
Medizin trifft Mitgefühl
So individuell wie wir sind, so individuell können die Ursachen unserer Beschwerden sein.
Meine schulmedizinische Erfahrung, kombiniert mit den Essenzen aus der Gestalt- und Körpertherapie und den neuesten Erkenntnissen aus der Orthomolekularmedizin ergänzen sich im Wechselspiel um ein Symptom aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und einen somatischen Lösungsprozess in Gang zu setzen.
Symptome wie
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Stress
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Burnout und Stimmungsschwankungen
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Schwindel
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Kopfschmerz und Migräne
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Verspannungen mit Schulter- und Nackenschmerzen
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Schlafstörungen
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chronische Schmerzen
können Ausdruck seelischer Belastungen sein, die Spuren im Körper hinterlassen haben.
Ich bin eine verlässliche und tragende Begleitung, die Ihnen die Möglichkeit gibt, angstfrei in sich hineinzuhören und spüren zu können.
Ich gebe Ihnen den Raum, in dem Sie sich orientieren können und in dem Sie nach und nach zu dem finden, was in der Tiefe schon in Ihnen ist. Spüren Sie, wie es sich anfühlt, Ihre eigenen Antworten in Ihrem Körper zu finden, um Ihre Selbtstwirksamkeit voll zu entfalten. Denn die Veränderung, die wir suchen, ist bereits in uns.
Ich begleite Sie dabei, Ihren eigenen Erfolgsplan zu schreiben. Lassen Sie uns Ihre Zukunft aktiv gestalten, indem wir uns gemeinsam den Fragen widmen: Was braucht es von aussen und was braucht es von innen für ein stabiles Gleichgewicht?
Zögern Sie nicht und nehmen Sie Kontakt mit mir auf.
Ich freue mich auf Sie!


Die Sprache des Körpers
Unbewusste, nicht integrierte Erfahrungen aus unserer Kindheit können unser Verhalten und unser Wohlbefinden bestimmen und beeinflussen.
Die daraus entstandenen bewussten und unbewussten Strategien, die wir entwickelt haben sind oft Kompromisse mit einer Welt, die wir nicht verstehen konnten.
Unser Verhalten ist also nicht zufällig, sondern folgt einer gewissen Psycho-logik.
Körper und unser Gehirn funktionieren letztlich wie ein Sprachrohr der Psyche.
Wir können uns viel vormachen aber unsere Körpersprache kann nicht lügen und kann uns wichtige Hinweise zur Entstehungsgeschichte des Symptoms liefern.
"Ich bin nicht das was mir passiert ist, ich bin das was ich entscheide zu werden"
C.G. Jung